독일 연방환경부과 연방자연보호청에서 나온 공식 정책연구 자료. 오늘날 급작스럽게 증가하는 홍수의 원인으로 강의 직선화 공사와 보의 건설, 그에 따른 습지와 범람원의 손실, 땅의 경질화, 배수공사와 범람지대의 잘못된 사용, 숲이 죽어가는 현상 등을 들고 있다. 특히 라인 강 유역 폐해를 예로 들며 “더 이상의 보 건설은 반드시 막아야 한다”고 주장한다. (역자: 재독한인아고라 + 번역연대)
홍수방지 대책과 수해
홍수와 강 유역의 범람은 늘 있어 왔다. 그러나 최근 눈에 띄게 자주 발생하고 있다. 과거에는 백년 주기로 찾아오던 대홍수가 지난 20년 동안(2002년 기준) 큰 강에서 점점 더 자주 일어났는데, 라인(Rhein) 강에서는 1983, 1988, 1993, 1995년에, 도나우(Donau) 강에서는 1988년과 1999년 성령 강림절에, 오더(Oder) 강에서는 1997년 여름에, 그리고 올해(2002년) 엘베(Elbe) 강, 물데(Mulde) 강 또다시 도나우 강에서 그런 대홍수가 났다. 라인 강의 경우, 옛날에는 큰 홍수들이 시간적으로 긴 터울을 가지고 한번씩 터졌지만 1970년대 이후에는 자주 발생하고 있다. 도나우 홍수에 관한 도표에서 보듯이, 강에 바짝 붙여 쌓은 둑과 강에 줄줄이 건설한 보는 홍수시 강의 유속을 증가시켰고 홍수위를 상승시켰다.
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-자연보호의 관점에서 보는 홍수재해의 원인-
엘베·물데·도나우 강에서 최근에 일어난 수해의 직접적인 원인은 지속적으로 쏟아진 집중호우였다. 그러나 또한 우리가 그간 강과 강 유역에 대해 그릇된 정책을 펴온 결과이기도 하다. 인간이 과거에 지은 죄값을 지금 치르고 있다: 개천과 강의 직선화 사업, 보의 건설, 그에 따른 습지와 범람원(범람하는 강물에 간헐적으로 침수되는 강 유역 ㅡ역자주)의 손실, 지금도 계속되고 있는 대지의 포장공사(아스팔트와 콘크리트), 넓은 범위의 배수공사, 범람지대의 집약적 이용과 숲이 죽어가는 현상 등등, 특히 상류 쪽에서 이런 인위적인 개입은 오늘날 나날이 증가하는 홍수의 원인이 되었다. 즉, 오늘의 심화된 홍수는 인간이 자초한 현상이다.
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독일의 거의 모든 강에서는 보 설치, 운하 건설, 제방 공사 등을 통해 범람원이 엄청난 비율로 감소했다. 라인 강 범람원의 4/5가 사라졌고 독일 쪽 엘베 강의 범람원은 겨우 15%만 남았다. 강폭을 좁히고 강을 직선화하면서 홍수시 유속이 빨라졌고, 제방을 만들면서 범람원은 강과 단절된 채 농작지, 거주지, 교통부지로 사용되었다. 이런 식의 개발은 한편으로 유속을 높이고 다른 한편으로 새로 조성된 대지를 홍수위험에 가장 먼저 노출시켜 엄청난 홍수와 막대한 경제적 손실을 초래했다. 물의 흐름은 더 가속화되었고 수위는 더 높아졌으며 홍수주기는 더 빨라졌다. 인간이 홍수의 위험에 대비할 시간은 단축되었고 지류와 본류의 홍수가 겹쳐질 위험도 커졌다.
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강물의 자연적 범람지대로서 범람원의 기능은 가능한 한 전부 원상회복되어야 한다. 동시에, 도나우·엘베·라인 강 등에 아직 자연상태로 남아 있는 범람원은 반드시 보존해서 오랫동안 유지해야 하고, 앞으로는 어떤 경우에도 보를 건설하거나 제방을 쌓아 범람원을 손상하는 일은 없어야 한다.
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땅이 아스팔트나 콘크리트로 덮히면 물은 땅속으로 스며들지 못하고 그 위로 흘러버리거나 하수관을 통해 전부 강으로 흘러든다. 이렇게 해서 강물은 급격히 불어난다.
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물을 저장하는 역할을 하는 땅이 아스팔트나 콘크리트로 덮혀 ‘스펀지’ 기능을 상실하여 물이 땅 속으로 스며들지 못할 때, 그 면적이 클 경우 수자원관리 차원의 후유증은 엄청나다. 네카(Neckar) 강 유역의 쾨르쉬(Körsch) 시를 예로 들면, 20년 동안 아스팔트나 콘크리트로 지표면이 봉쇄된 땅이 7%에서 20%로 늘어났고, 그 결과 강으로 유입되는 최대 빗물량이 5배로 증가했다. 즉, 예전에는 비가 오면 1초에 최고 2.2㎥의 빗물이 강으로 흘러들었으나, 넓은 면적의 땅을 콘크리트로 덮는 건설공사 후에는 비슷한 정도의 비가 오면 1초에 최고 10.2㎥의 물이 강으로 흘러들고 있다.
칼스루에(Karlsruhe) 대학의 연구에 따르면, 라인 강의 홍수위는 강변 주거지, 상업지, 교통관련 면적의 증가로 인해 15~20cm 가량 높아졌다. 이 정도의 상승은 홍수가 났을 때 쾰른(Köln) 구시가지가 물에 잠기는 결정적인 요인이다.
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-요약-
위에서 열거한 인위적 하천공사(물줄기를 직선화하고 둑으로 가두는 공사)와 강변 지역에 대한 배수, 아스팔트/시멘트 포장, 강변 토지이용 집약화 사업이 실행된 이후로는, 집중호우만 있으면 시냇물까지도 모든 것을 쓸어버릴 듯한 거센 물줄기로 변한다. 이렇게 하여 예전에는 수해 가능성이 작아서 별로 위협적이지 않던 개천이나 강이 “미쳐 날뛰는” 일이 발생하는 것이다. 이런 하천 대부분은 크고 작은 도시 한 가운데를 가로지르며 흐르기 때문에, 홍수가 나면 상상을 초월하는 제어할 수 없는 힘으로 인접한 주거지나 도시 기반시설을 파괴한다. 위에서 말한 홍수재해의 원인-결과의 인과관계는 오스트리아, 체코, 독일의 작센(Sachsen)이나 바이에른(Bayern)에 있는 작은 하천에서 홍수 초기에 특히 두드러지게 나타났다. 이 인과관계는 지금까지 우리가 예상한 것보다 더 중대하게 작용하고 있다. 본류의 담수능력이 약화된 경우 지류의 홍수가 본류로 유입되면 문제는 더욱 심각해진다. 따라서 홍수를 제대로 예방하기 위해서는 지류에서 홍수가 생성되는 초기과정부터 물의 위력을 줄이는 대책이 필요하다.
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-어떻게 하면 증가 추세에 있는 홍수와 수해를 더 잘 방지할 수 있을까?-
• 홍수발생지역에서는 시내과 강의 범람원을 홍수방지용 자연공간으로 넓게 확보해야 한다. 넓은 범람원은 강물의 속도를 늦추고 홍수 때 지류와 본류의 강물이 순차적으로 범람하게 하며 홍수위를 낮추어 준다. 홍수가 겹치는 가능성도 줄어든다. 남아 있는 범람원을 엄격하게 보호해야 하고 미래의 홍수에 대비하여 새로운 범람원을 추가해야 한다.
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• 범람과 가뭄의 자연적 조건에 초점을 두고 홍수가 많이 발생하는 지역의 지면을 관리해야 한다. 따라서 각 지역에 적절한 방법으로 범람원을 경작하고 조림하는 일은 홍수방지 관점에서도 필수적이다. (중략) 긴급한 과제는 습지의 보존과 복구다. 습지는 홍수방지와 자연보호 뿐 아니라 물자원을 보호하고 물저장력이 높이기 때문이다.
• 땅의 물저장력을 다시 높여야 한다. 이를 위해 포괄적인 토지이용 제도, 물저장력을 높이는 토양관리, 다양한 윤작, 특히 유기농업에 대한 강력한 지원이 필요하다.
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• 라인 강 상류에 보를 줄줄이 설치하자 범람원이 둑으로 차단되고 강의 흐름에 가속이 가해져, 1970년대 말부터 라인 강 하류 지방에 홍수가 확연히 증가하는데 일조했다. 더 이상의 보 건설은 무조건 막아야 한다.
(중략)
• 강의 흐름을 원래대로 되돌리는 하천 재자연화를 위해서는 최우선적으로 강변의 직선화나 인위적 변화 같은 구조적 결함을 없애야 한다. 현재 독일 강의 약 2/3가 인위적으로 확연히 변형되거나 완전히 변형되었기 때문에 하천 재자연화는 여러 세대를 걸쳐 해결해야 할 큰 과제가 되었다.
(중략)
따라서 스트라우빙(Straubing)에서 필스호펜(Vilshofen)에 이르는 도나우 강 구간에 보를 건설하려는 시도는 (핵심 지역이 하천사업의 영향을 받는 장소에 있으므로) 사업목적 달성에도 부적합하고 무엇보다 홍수방지 차원에서 대단히 해로운 발상이다. 독일 연방환경부는 도나우 강 수로(뱃길) 개선을 위한 보 건설을 거부하고 친환경적 대안을 채택한 2002년 6월 독일 연방의회의 결정을 환영한다. 연방교통부에서는 이에 따른 공간계획절차(Raumordnungsverfahren)를 진행 중이다.
####원문 전문 보기
http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/hochwasser_hintergrund_deich.pdf
Originaltext
Hochwasserschutz und Flutkatastrophen - Hintergrundpapier (BMU/BfN 2002, 2007)
Hochwasser und Überschwemmungen an Flüssen gab es immer. Die Häufung in den letzten Jahren ist jedoch auffällig. In den beiden letzen Jahrzehnten traten an den großen Strömen häufiger „Jahrhunderthochwasser“ auf, so z. B. am Rhein 1983, 1988, 1993 und 1995, an der Donau 1988 und an Pfingsten 1999, an der Oder im Sommer 1997 und zur Zeit an der Elbe, Mulde und wiederum an der Donau. Während am Rhein in historischer Zeit die sehr großen Hochwasser zeitlich meist weit auseinander lagen, treten sie seit den 70er Jahren gehäuft auf. Wie die anliegende Grafik zu Donauhochwassern zeigt, haben Vordeichungen und Staustufen auch hier den Hochwasserablauf schneller und höher gemacht.
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-Übersicht über die Ursachen der Flutkatastrophen aus Sicht des Naturschutzes-
Die jetzige Katastrophe an Elbe, Mulde und Donau ist zwar unmittelbar durch die extremen und langanhaltenden Niederschläge verursacht. Ihr Ausmaß ist aber auch eine Folge des oftmals verfehlten Umgang mit unseren Flüssen und deren Einzugsgebieten. Die Sünden der Vergangenheit rächen sich: Die Begradigung von Bächen und Flüssen, der Bau von Staustufen und der damit oft einhergehende Verlust von Auen und Feuchtgebieten, die immer noch zunehmende Flächenversiegelung, großflächige Entwässerungen, die intensivere Nutzung von Überschwemmungsflächen und das anhaltende Waldsterben, insbesondere in den Hochflächen sind „menschengemachte“ Ursachen der zunehmenden Hochwasser.
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An fast allen Strömen wurden die Auen durch Staustufenbau, Kanalisierung und Regulierung sowie Deichbauten auf einen Bruchteil reduziert. Der Rhein büßte ca. vier Fünftel seiner Auen ein, an dem deutschen Abschnitt der Elbe sind nur noch ca. 15 % des natürlichen Überschwemmungsraumes erhalten. Die Einschnürung und Begradigung der Flüsse beschleunigt damit den Hochwasserabfluss. Durch die Eindeichungen wurden die Auen von den Flüssen abgetrennt und wurden nutzbar für die Landwirtschaft, für den Siedlungsbau und die Verkehrsinfrastruktur. Diese Nutzungen verstärken den schnellen Abfluss des Wassers einerseits und sind andererseits der Hochwassergefahr als erstes ausgesetzt, und sie führen damit zu den immens hohen volkswirtschaftlichen Kosten dieser extremen Hochwasserereignisse. Durch die Beschleunigung des Hochwasserabflusses bleibt den Menschen heute nicht nur weniger Zeit, sich auf die schnelleren, höheren und häufigeren Hochwasser einzustellen, ebenso steigt die Gefahr, dass sich die Hochwasser des jeweiligen Hauptstromes mit denjenigen der Nebenflüsse überlagern.
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Die Funktion der Auen als natürliche Überschwemmungsgebiete muss daher überall wiederhergestellt werden, wo dies möglich ist. Gleichzeitig müssen die noch vorhandenen naturnahen Auen, beispielsweise an Donau, Elbe und Rhein erhalten und langfristig gesichert werden, keinesfalls dürfen sie durch weiteren Staustufenbau und Eindeichungen gefährdet werden.
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Ist die Bodenoberfläche versiegelt fließt mehr Wasser direkt oder über die Kanalisation in die Flüsse. So bilden sich schnell Hochwasserwellen.
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Wenn auf derart großen Flächen der „Schwamm“ Boden als Wasserspeicher ausfällt und die Versickerung gänzlich unterbunden ist, sind die Folgen für den Wasserhaushalt erheblich: Im Einzugsgebiet des Neckarzuflusses Körsch beispielsweise, das einen Zuwachs versiegelter Gebiete von 7 auf 20% in nur 20 Jahren zu verzeichnen hatte, kam es zu einer Verfünffachung der Spitzenabflüsse: Nach einem etwa gleichstarken Niederschlag lag der maximale Abfluss vor den starken Versiegelungen noch bei 2.2 Kubikmeter pro Sekunde. Nach der Bauphase stieg dieser Wert auf 10.2 Kubikmeter pro Sekunde an.
Nach einer Studie der Universität Karlsruhe liegen die Hochwasserstände allein durch die gewachsenen Siedlungs-, Gewerbe- und Verkehrsflächen am Rhein um 15 bis 20 Zentimeter höher. Diese Zentimeter entscheiden darüber, ob z.B. die Altstadt von Köln überflutet wird oder nicht.
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-Zusammenfassung-
Nach den hier skizzierten üblichen Ausbau-, Entwässerungs-, Versiegelungs- und Intensivierungsmaßnahmen verwandeln sich die begradigten und eingedämmten Bachläufe nach starken Niederschlägen plötzlich in reißende Ströme. So kommt es auch, dass in letzter Zeit häufig die bisher aufgrund ihres Schadenspotenzials nicht besonders gefürchteten kleineren Bäche und Flüsse „verrückt“ spielen. Vielfach führen diese Bachläufe mitten durch größere oder kleinere Städte, nehmen bei einem solchen Hochwasser ungeahnte Ausmaße an und zerstören mit nicht zu zügelnder Kraft die direkt angrenzenden Siedlungen und Infrastrukturanlagen. Die oben geschilderten Zusammenhänge spielten, insbesondere zu Beginn des derzeitigen Hochwassers vor allem an den kleineren Flüssen in Österreich, Tschechien, Sachsen und Bayern offenbar eine gewichtigere Rolle als bisher angenommen. Zusätzlich problematisch für den Hochwasserschutz ist es, wenn diese Fluten die großen Ströme erreichen und auf deren eingeschränktes Retentionsvolumen treffen. Ein vorsorgender Hochwasserschutz muss die Flut bereits im Entstehen „entschärfen“.
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-Wie lassen sich gehäufte Hochwasser und Flutkatastrophen besser vermeiden?-
• Bach- und Flussauen müssen wieder großräumig in das Überflutungsgeschehen einbezogen und als natürliche Retentionsräume für den Hochwasserschutz genutzt werden. Das Zulassen großräumiger Überschwemmungsräume führt gleichzeitig zu einer Verlangsamung des Abflusses. Hochwasserwellen der Ströme und ihrer Zuflüsse können dann nacheinander und niedriger abfließen. Die Wahrscheinlichkeit einer ungünstigen Überlagerung von Hochwasserwellen wird verringert. Die noch vorhandenen Überflutungsflächen müssen strikt geschützt und zusätzliche Flächen für zukünftige Hochwasserereignisse ausgewiesen werden.
(중략)
• Die Bewirtschaftung von Flächen in Überschwemmungsgebieten muss sich an den natürlichen Gegebenheiten von Überflutung und Trockenfallen orientieren. Deshalb ist eine standortgerechte Land- und Forstwirtschaft in Auen auch aus Sicht des Hochwasserschutzes unerlässlich. (중략) Der Erhalt und die Wiederherstellung von Feuchtgebieten ist eine vordringliche Aufgabe, die nicht nur dem Hochwasser- und Naturschutz dient, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag für den Schutz der Wasserressourcen und die Erhöhung der Wasserrückhaltekapazität leistet.
• Die Wasseraufnahmekapazität unserer Böden muss wieder erhöht werden. Dazu ist ein verstärkte Förderung extensiver Bodennutzungssysteme, konservierender Bodenbearbeitung, vielfältiger Fruchtfolgen und insbesondere des ökologischen Landbaus erforderlich.
(중략)
• Der Bau der Staustufenkette hat durch die Ausdeichung von Überflutungsraum und eine Beschleunigung des Hochwasserabflusses am Oberrhein seit Ende der 70er Jahre zu einer wesentlichen Verschärfung der Hochwassersituation für die Unterlieger beigetragen. Weiterer Staustufenbau ist unbedingt zu vermeiden.
(중략)
• Die Renaturierung von Fließgewässern muss in erster Linie die massiven strukturellen Defizite, wie Gewässerbegradigung und Gewässerausbau, rückgängig machen. Der derzeitige Ausbauzustand unserer Fließgewässer mit einer deutlichen bis vollständig veränderten Gewässerstruktur an etwa 2⁄3 aller Gewässerstrecken macht dieses Vorhaben zu einer Generationenaufgabe.
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Daher wäre eine Verbauung der Donau mit Staustufen zwischen Straubing und Vilshofen sowohl den Zielen des Projektes (dessen Kerngebiet direkt im von den Ausbauplanungen betroffenen Bereich liegt) als auch dem Hochwasserschutz besonders abträglich. Das BMU begrüßt sehr, dass der Deutsche Bundestag im Juni 2002 einen umweltverträglichen Weg zur Verbesserung der Schiffahrtsverhältnisse auf der Donau beschlossen und die „Staustufenlösung“ abgelehnt hat. Das Bundesverkehrsministerium hat inzwischen das entsprechende Raumordnungsverfahrn eingeleitet.
(중략)